Innovative Status-Quo-Bestimmung in der Transformation mit Systemaufstellungen

  • Wo geht es hin? Wie richten wir uns sinnvoll unternehmerisch aus?
  • Was blockiert uns aktuell in der Veränderung? Was haben wir zu wenig im Blick?
  • Wie gehen wir mit der Ungewissheit weiter um?
  • Wie bringen wir neue Energie in einen Veränderungsprozess?
  • Was sind die Ursachen für Unmut im Unternehmen oder steigende Fluktuation?
  • Wie schaffen wir den Sprung zur Agilität nicht nur auf dem Papier?
  • Wie richten wir unsere Geschäftsfelder neu aus und verbinden bisherige Aktivitäten mit Innovativem?

WAS KANN ICH VON EINER SYSTEMREFLEXION ERWARTEN?

Unser Format der Systemreflexion hilft, den Status des Transformationsprozesses im Unternehmen und relevanten Dynamiken in ihrer Komplexität zu erkennen. Mittels einer Systemreflexion gelingt es wirkungsvoll, Widerstände und Schwellen der Transformation zu minimieren und eine geeignete Zukunftsausrichtung zu finden. Sie bietet die Möglichkeit durch räumliche Experimente Entscheidungen mit hoher Tragweite vorzubereiten. Durch Probehandeln lassen sich mögliche Auswirkungen von Entscheidungen im Unternehmen prüfen.

Der Nebel lichtet sich und die nächsten Schritte werden klarer – vor allem entsteht ein gemeinsames Bild der Verantwortlichen, was Transparenz der aktuellen Situation schafft und Sicherheit ins gemeinsame Handeln bringt.

Unser bevorzugtes Format für eine Systemreflexion sind Systemaufstellungen.

Wie ein Brennglas zeigen Systemaufstellungen die aktuell wahrnehmbaren Muster und Dynamiken im Unternehmen und welche Entwicklungen möglich sind. Ergänzend zu kognitiven Entscheidungsprozessen sind Systemaufstellungen ein innovatives Format, um anstehende Entscheidungen tiefer zu legen. Widerstände werden ergründet und relevante Stellhebel identifiziert. Mit den Erkenntnissen können die nächsten, wirksamen Schritte im Veränderungsprozess ausgelotet und entschieden werden.

Systemreflexion

WAS MACHT DIE SYSTEMAUFSTELLUNG SO WIRKSAM?

Keine Systemaufstellung ähnelt der nächsten. Sie bilden immer neue, aus der Organisation und ihren Dynamiken entstehende Bilder ab. Damit ähnelt auch keine Lösung einer anderen.
Systemaufstellungen bieten dabei einen Zugang zur Tiefe von Entscheidungen, sie visualisieren unternehmerische Wirkzusammenhänge und fördern den offenen Diskurs. Die verschiedenen Perspektiven im Führungsteam werden zusammen gebracht und wirkungsvoll durch das Prinzip der Resonanz erweitert.

WIE LÄUFT EINE SYSTEMAUFSTELLUNG AB?

  • Systemaufstellungen sind ein Bestandteil in der Begleitung von Transformationsprozessen, um den aktuellen Status Quo aufzunehmen oder an konkreten Fragestellungen zu arbeiten.
  • Teilnehmerkreis einer Systemreflexion ist das verantwortende Führungsteam und Transformationsbegleiter:innen oder relevante Multiplikator:innen, die am Transformationsprozess beteiligt sind.
  • Mit Auftragsklärung, Durchführung und De-Brief dauert eine Systemreflexion je nach Themenstellung einen halben bis einen Workshoptag.

GRAFIK (in Arbeit)

UNSER VERSTÄNDNIS VON SYSTEMAUFSTELLUNGEN

Wir arbeiten systemisch mit Aufstellungen. Die Freiheit von Dogmen und Philosophien ist uns dabei oberstes Prinzip. Als Begleitende sind wir in Systemaufstellungen Raumgebende und handeln absichtslos. Mit der Erfahrung und dem Wissen um Ordnungsprinzipien und Systemik in Unternehmen kann es sein, dass wir Probeimpulse einbringen, das System entscheidet, was davon wirksam ist. Vertraulichkeit der Prozesse ist für uns selbstverständlich. Ein Führungsteam muss mit dem Format Aufstellungsarbeit nicht vertraut sein, um es anzuwenden. Das Vertrauen zueinander in der Runde ist jedoch wichtig. Meist sind Systemreflexionen in unserer Arbeit Bestandteil der längeren Begleitung von Transformationsprozessen und können vor Ort oder digital durchgeführt werden.

Sie möchten mehr über Systemaufstellungen im Führungsteam erfahren? Kontaktieren Sie uns oder lesen Sie mehr in unserem Buch „Transformation von Führung. Reflexion und Resonanz als Zukunftskompetenzen.

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